Michael Kunze stammt aus einer österreichischen Familie, kam in Prag zur Welt und wuchs in Deutschland auf. Nach juristischem Studium und Promotion begann er als Liedertexter zu arbeiten. Als er mit der Produktion seiner Lieder unzufrieden war, produzierte er sie selbst.
Rasch wurde er ein erfolgreicher Songwriter und ein international bekannter Pop-Producer. Über sechshundert Charterfolge, darunter zwei Nummer-1-Hits in Amerika, brachten ihm 79 Gold- und Platinschallplatten, einen Echo Lifetime Award und den US-amerikanischen Grammy ein. Zu den Stars, die ihm Hits verdanken, gehören Gilbert Bécaud, Peter Alexander, Nana Mouskouri, Gitte Haenning, Peter Maffay, Julio Iglesias und Sister Sledge. Auch über 100 Udo-Jürgens-Texte stammen aus seiner Feder, darunter „Griechischer Wein“ und „Ich war noch niemals in New York“. Daneben entwickelte er bleibende TV-Formate und schrieb unter anderem für den ORF die „Peter Alexander Show“. In den 80er-Jahren wechselte er vom Tonstudio ins Theater.
Zunächst erarbeitete er die deutschen Adaptionen internationaler Musicalerfolge wie EVITA, CATS, DAS PHANTOM DER OPER, Disneys DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME, DER KÖNIG DER LÖWEN, MAMMA MIA! und WICKED.
Seit den 90er-Jahren entwickelt er Originalmusicals. Bereits mit seinem ersten Werk ELISABETH (Musik: Sylvester Levay) avancierte er zum international meistgespielten deutschsprachigen Bühnenautor. Auch seine nachfolgenden Werke TANZ DER VAMPIRE (Jim Steinman), MOZART!, REBECCA, LADY BESS und MARIE ANTOINETTE (alle von Sylvester Levay vertont) wurden internationale Erfolge. Er gilt als Schöpfer des DramaMusicals, eines neuen Musiktheater-Genres. Als bisher einziger Librettist aus dem deutschen Sprachraum erreichte er den Broadway. Seine Poporatorien DIE ZEHN GEBOTE, LUTHER und BETHLEHEM (Musik: Dieter Falk) füllen große europäische Hallen. 2017 wurde sein Werk DON CAMILLO & PEPPONE (Musik: Dario Farina) im Ronacher gezeigt. Sein Musical MATTERHORN (Musik: Albert Hammond), uraufgeführt 2018 in St. Gallen, behandelt das hochaktuelle Thema der Bedrohung der Natur durch den Menschen.
Das neueste Werk von Michael Kunze und Sylvester Levay erzählt von der "unsterblichen Liebe" Ludwig van Beethovens. In diesem Musical werden Originalkompositionen von Beethoven von modernen Stimmen zu neuem Leben erweckt. Nach einem Sensationserfolg 2023 in Seoul wurde dieses Musical zuletzt in Tokio ebenso stürmisch gefeiert. Eine europäische Premiere ist in Vorbereitung.
Außer Musical-Librettos hat er mehrere Sachbücher, ein Theaterstück über Bertolt Brechts Frau (LENYA), politische Kabarett-Texte für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft und die Oper RAOUL (Musik: Gershon Kingsley) verfasst. Daneben ist Michael Kunze Autor wissenschaftlicher Abhandlungen und Bücher rechtshistorischer Art. Die Göttinger Akademie der Wissenschaften hat ihn dafür 2016 mit der Brüder-Grimm-Medaille geehrt. Derzeit arbeitet er an einem rechtshistorischen Sachbuch mit dem Titel DAS UNSICHTBARE RECHT. Michael Kunze ist Mitglied der US-amerikanischen Dramatists Guild, Inc.
Micheal Kunze
Buch & Text
Michael Kunze stammt aus einer österreichischen Familie, kam in Prag zur Welt und wuchs in Deutschland auf. Nach juristischem Studium und Promotion begann er als Liedertexter zu arbeiten. Als er mit der Produktion seiner Lieder unzufrieden war, produzierte er sie selbst.
Rasch wurde er ein erfolgreicher Songwriter und ein international bekannter Pop-Producer. Über sechshundert Charterfolge, darunter zwei Nummer-1-Hits in Amerika, brachten ihm 79 Gold- und Platinschallplatten, einen Echo Lifetime Award und den US-amerikanischen Grammy ein. Zu den Stars, die ihm Hits verdanken, gehören Gilbert Bécaud, Peter Alexander, Nana Mouskouri, Gitte Haenning, Peter Maffay, Julio Iglesias und Sister Sledge. Auch über 100 Udo-Jürgens-Texte stammen aus seiner Feder, darunter „Griechischer Wein“ und „Ich war noch niemals in New York“. Daneben entwickelte er bleibende TV-Formate und schrieb unter anderem für den ORF die „Peter Alexander Show“. In den 80er-Jahren wechselte er vom Tonstudio ins Theater.
Zunächst erarbeitete er die deutschen Adaptionen internationaler Musicalerfolge wie EVITA, CATS, DAS PHANTOM DER OPER, Disneys DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME, DER KÖNIG DER LÖWEN, MAMMA MIA! und WICKED.
Seit den 90er-Jahren entwickelt er Originalmusicals. Bereits mit seinem ersten Werk ELISABETH (Musik: Sylvester Levay) avancierte er zum international meistgespielten deutschsprachigen Bühnenautor. Auch seine nachfolgenden Werke TANZ DER VAMPIRE (Jim Steinman), MOZART!, REBECCA, LADY BESS und MARIE ANTOINETTE (alle von Sylvester Levay vertont) wurden internationale Erfolge. Er gilt als Schöpfer des DramaMusicals, eines neuen Musiktheater-Genres. Als bisher einziger Librettist aus dem deutschen Sprachraum erreichte er den Broadway. Seine Poporatorien DIE ZEHN GEBOTE, LUTHER und BETHLEHEM (Musik: Dieter Falk) füllen große europäische Hallen. 2017 wurde sein Werk DON CAMILLO & PEPPONE (Musik: Dario Farina) im Ronacher gezeigt. Sein Musical MATTERHORN (Musik: Albert Hammond), uraufgeführt 2018 in St. Gallen, behandelt das hochaktuelle Thema der Bedrohung der Natur durch den Menschen.
Das neueste Werk von Michael Kunze und Sylvester Levay erzählt von der "unsterblichen Liebe" Ludwig van Beethovens. In diesem Musical werden Originalkompositionen von Beethoven von modernen Stimmen zu neuem Leben erweckt. Nach einem Sensationserfolg 2023 in Seoul wurde dieses Musical zuletzt in Tokio ebenso stürmisch gefeiert. Eine europäische Premiere ist in Vorbereitung.
Außer Musical-Librettos hat er mehrere Sachbücher, ein Theaterstück über Bertolt Brechts Frau (LENYA), politische Kabarett-Texte für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft und die Oper RAOUL (Musik: Gershon Kingsley) verfasst. Daneben ist Michael Kunze Autor wissenschaftlicher Abhandlungen und Bücher rechtshistorischer Art. Die Göttinger Akademie der Wissenschaften hat ihn dafür 2016 mit der Brüder-Grimm-Medaille geehrt. Derzeit arbeitet er an einem rechtshistorischen Sachbuch mit dem Titel DAS UNSICHTBARE RECHT. Michael Kunze ist Mitglied der US-amerikanischen Dramatists Guild, Inc.
Sylvester Levay
Musik & Orchestrierung
Sylvester Levay ist gebürtiger Ungar und kam Anfang der 60er Jahre nach Deutschland. Von 1963 bis 1972 arbeitete er mit verschiedenen Orchestern in ganz Europa zusammen. Er zog nach München und machte sich als Komponist, Dirigent, Pianist und Arrangeur einen Namen. Während seiner Arbeit mit Stars wie Udo Jürgens, Gitte Henning, Katja Ebstein, Penny McLean und Donna Summer, lernte er Michael Kunze kennen. Ihren gemeinsamen internationalen Durchbruch hatten sie 1975 mit dem Hit „Fly, Robin, Fly“, für den sie einen Grammy Award in der Kategorie „Rhythm and Blues“ erhielten. Es folgten weitere Hits, wie „Get Up And Boogie“ oder „Lady Bump“.
Zwischen 1977 und 1980 komponierte und produzierte Sylvester Levay für international bekannte Künstler wie Elton John, Donna Summer und Sister Sledge. Als neue Herausforderung konzentrierte er sich anschließend auf das Komponieren von Filmmusik. Seine klassische Musikausbildung und Erfahrung als Rock- und Popkomponist machten ihn innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Komponisten Hollywoods. Sylvester Levay lebte und arbeitete 20 Jahre lang in Hollywood. In dieser Zeit gehörten Weltstars wie George Lucas, Steven Spielberg, Sylvester Stallone, Charlie Sheen oder Michael Douglas zu seinen Auftraggebern.
Er ist Mitglied der National Academy of Recording Arts Sciences (NARAS) und der Academy of Television Arts & Sciences (ATAS) und hielt an den amerikanischen Universitäten UCLA und USC Vorlesungen über Filmkomposition.
In deutschen Fernsehproduktionen schrieb Sylvester Levay die Musik unter anderem für den “Goldenen Löwen”, den “Deutschen Fernsehpreis”, den “Bambi” oder die Fernsehserie „Medicopter“. In Hollywood vertonte er die Erfolgsserie „Airwolf“.
Seit den 1990er Jahren schuf er mit Michael Kunze die Musicals HEXEN HEXEN, ELISABETH und MOZART!. Erneut war er international erfolgreich, vor allem mit ELISABETH, das bisher insgesamt in 14 Ländern aufgeführt wurde.
Im Auftrag der japanischen Produktionsfirma TOHO schufen Sylvester Levay und Michael Kunze das Musical MARIE ANTOINETTE, das im November 2006 in Tokio Premiere hatte und 2009 in Bremen seine deutschsprachige Erstaufführung erlebte. Ebenfalls 2006 feierte REBECCA, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier, große Erfolge in Wien und war daraufhin in zehn Ländern zu sehen. Im April 2014 hatte seine neueste Zusammenarbeit mit Michael Kunze, das Musical LADY BESS in Tokio Premiere und 2016 folgte sein Pop-Musical THE CREST OF THE ROYAL FAMILY.
Unter dem Titel “Sylvester Levay & his Friends – The Musicals of Kunze & Levay in Concert” fand im September 2019 eine Reihe von Galakonzerten mit den Songs von Sylvester Levay und Michael Kunze im Shanghai Culture Square Theatre in China statt. Am 09.03.2022 hatte Levays Musical LADY BESS die deutschsprachige Uraufführung in St. Gallen.
Das neueste Werk von Michael Kunze und Sylvester Levay, BEETHOVEN’S SECRET, erzählt von der "unsterblichen Liebe" Ludwig van Beethovens. Nach einem Sensationserfolg 2023 in Seoul wurde dieses Musical vor Kurzem in Tokio ebenso stürmisch gefeiert.
Sylvester Levay
Musik & Orchestrierung
Sylvester Levay ist gebürtiger Ungar und kam Anfang der 60er Jahre nach Deutschland. Von 1963 bis 1972 arbeitete er mit verschiedenen Orchestern in ganz Europa zusammen. Er zog nach München und machte sich als Komponist, Dirigent, Pianist und Arrangeur einen Namen. Während seiner Arbeit mit Stars wie Udo Jürgens, Gitte Henning, Katja Ebstein, Penny McLean und Donna Summer, lernte er Michael Kunze kennen. Ihren gemeinsamen internationalen Durchbruch hatten sie 1975 mit dem Hit „Fly, Robin, Fly“, für den sie einen Grammy Award in der Kategorie „Rhythm and Blues“ erhielten. Es folgten weitere Hits, wie „Get Up And Boogie“ oder „Lady Bump“.
Zwischen 1977 und 1980 komponierte und produzierte Sylvester Levay für international bekannte Künstler wie Elton John, Donna Summer und Sister Sledge. Als neue Herausforderung konzentrierte er sich anschließend auf das Komponieren von Filmmusik. Seine klassische Musikausbildung und Erfahrung als Rock- und Popkomponist machten ihn innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Komponisten Hollywoods. Sylvester Levay lebte und arbeitete 20 Jahre lang in Hollywood. In dieser Zeit gehörten Weltstars wie George Lucas, Steven Spielberg, Sylvester Stallone, Charlie Sheen oder Michael Douglas zu seinen Auftraggebern.
Er ist Mitglied der National Academy of Recording Arts Sciences (NARAS) und der Academy of Television Arts & Sciences (ATAS) und hielt an den amerikanischen Universitäten UCLA und USC Vorlesungen über Filmkomposition.
In deutschen Fernsehproduktionen schrieb Sylvester Levay die Musik unter anderem für den “Goldenen Löwen”, den “Deutschen Fernsehpreis”, den “Bambi” oder die Fernsehserie „Medicopter“. In Hollywood vertonte er die Erfolgsserie „Airwolf“.
Seit den 1990er Jahren schuf er mit Michael Kunze die Musicals HEXEN HEXEN, ELISABETH und MOZART!. Erneut war er international erfolgreich, vor allem mit ELISABETH, das bisher insgesamt in 14 Ländern aufgeführt wurde.
Im Auftrag der japanischen Produktionsfirma TOHO schufen Sylvester Levay und Michael Kunze das Musical MARIE ANTOINETTE, das im November 2006 in Tokio Premiere hatte und 2009 in Bremen seine deutschsprachige Erstaufführung erlebte. Ebenfalls 2006 feierte REBECCA, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier, große Erfolge in Wien und war daraufhin in zehn Ländern zu sehen. Im April 2014 hatte seine neueste Zusammenarbeit mit Michael Kunze, das Musical LADY BESS in Tokio Premiere und 2016 folgte sein Pop-Musical THE CREST OF THE ROYAL FAMILY.
Unter dem Titel “Sylvester Levay & his Friends – The Musicals of Kunze & Levay in Concert” fand im September 2019 eine Reihe von Galakonzerten mit den Songs von Sylvester Levay und Michael Kunze im Shanghai Culture Square Theatre in China statt. Am 09.03.2022 hatte Levays Musical LADY BESS die deutschsprachige Uraufführung in St. Gallen.
Das neueste Werk von Michael Kunze und Sylvester Levay, BEETHOVEN’S SECRET, erzählt von der "unsterblichen Liebe" Ludwig van Beethovens. Nach einem Sensationserfolg 2023 in Seoul wurde dieses Musical vor Kurzem in Tokio ebenso stürmisch gefeiert.
Gil Mehmert
Regie
Gil Mehmert studierte Regie bei August Everding an der renommierten Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in München. Nach seinem Abschluss wurde er mit einem Rotary-Stipendium ausgezeichnet und sammelte 1991/92 erste Arbeitserfahrungen an verschiedenen New Yorker Theatern, unter anderem an der Metropolitan Opera. Bis heute hat er mehr als 130 Inszenierungen an rund 50 verschiedenen Theatern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, China, Südkorea und Japan inszeniert. Seine Arbeiten umfassen eine Vielzahl von Genres, vom Schauspiel bis zum Musiktheater. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Regiepreis des Theaterfestivals Impulse (2001), der führenden Veranstaltung für freies Theater im deutschsprachigen Raum, und den Preis für die beste Regie einer Produktion bei den Bayerischen Theatertagen (2005), einem der größten Theaterfestivals Deutschlands. Seine Inszenierungen wurden außerdem mit dem INTHEGA-Preis (2006, Von Mäusen und Menschen), dem Hamburger Theaterpreis - Rolf Mares (2008, Der Elefantenmensch), dem Monica Bleibtreu Preis (2019), dem Österreichischen Musiktheaterpreis (2021, Cabaret) und dem Kölner Kulturpreis (2021, das neue Musical Himmel und Kölle) ausgezeichnet. Gil Mehmert hat sich einen Namen als Spezialist für die Bühnenadaption von Filmen gemacht. 2014 entwickelte er in Zusammenarbeit mit Stage Entertainment das Musical Das Wunder von Bern (nach dem gleichnamigen Film) als Autor und Regisseur. Die Show hatte ihre Weltpremiere im Theater an der Elbe in Hamburg, einem eigens für die Produktion errichteten Theater mit 1850 Plätzen, und lief dort mehr als zwei Jahre lang achtmal wöchentlich. Gil Mehmert hat auch das Buch für die musikalischen Bühnenversionen von Waris Diries Wüstenblume (Weltpremiere 2020) und die von der Kritik gefeierten deutschen Filme GOETHE! (2021) und Knocking on Heaven's Door (2021). Seine Inszenierungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Musikalität aus und zeichnen sich oft durch die szenische Einbeziehung von Begleitmusikern aus oder kreisen um das Thema Musik, wie bei der jüngsten deutschsprachigen Erstaufführung von ONCE (nach dem gleichnamigen Film und der Broadway-Produktion), für die er eine neue Fassung schuf und auch die Dialoge ins Deutsche übersetzte. Neben seinen Theaterarbeiten ist Gil Mehmert ein gefragter Regisseur für kulturelle Live-Großereignisse. So führte er Regie bei der Eröffnungs- und Abschlussfeier der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010“ (Live im deutschen Fernsehen) und beim Open-Air-Theaterspektakel des Erfolgsmusicals Elisabeth vor dem Wiener Schloss Schönbrunn 2022 (Live im österreichischen Fernsehen). Im Jahr 2021 war er im Schloss Bellevue in Berlin zu Gast, um im Auftrag der Bundesregierung und des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eine Gedenkveranstaltung zu den Ereignissen des 9. November zu inszenieren (Live im deutschen Fernsehen).Seit 2003 ist Gil Mehmert Professor an der renommierten Folkwang University of Arts, der größten Hochschule für Theater und Musik im deutschsprachigen Raum.
Gil Mehmert
Regie
Gil Mehmert studierte Regie bei August Everding an der renommierten Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in München. Nach seinem Abschluss wurde er mit einem Rotary-Stipendium ausgezeichnet und sammelte 1991/92 erste Arbeitserfahrungen an verschiedenen New Yorker Theatern, unter anderem an der Metropolitan Opera. Bis heute hat er mehr als 130 Inszenierungen an rund 50 verschiedenen Theatern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, China, Südkorea und Japan inszeniert. Seine Arbeiten umfassen eine Vielzahl von Genres, vom Schauspiel bis zum Musiktheater. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Regiepreis des Theaterfestivals Impulse (2001), der führenden Veranstaltung für freies Theater im deutschsprachigen Raum, und den Preis für die beste Regie einer Produktion bei den Bayerischen Theatertagen (2005), einem der größten Theaterfestivals Deutschlands. Seine Inszenierungen wurden außerdem mit dem INTHEGA-Preis (2006, Von Mäusen und Menschen), dem Hamburger Theaterpreis - Rolf Mares (2008, Der Elefantenmensch), dem Monica Bleibtreu Preis (2019), dem Österreichischen Musiktheaterpreis (2021, Cabaret) und dem Kölner Kulturpreis (2021, das neue Musical Himmel und Kölle) ausgezeichnet. Gil Mehmert hat sich einen Namen als Spezialist für die Bühnenadaption von Filmen gemacht. 2014 entwickelte er in Zusammenarbeit mit Stage Entertainment das Musical Das Wunder von Bern (nach dem gleichnamigen Film) als Autor und Regisseur. Die Show hatte ihre Weltpremiere im Theater an der Elbe in Hamburg, einem eigens für die Produktion errichteten Theater mit 1850 Plätzen, und lief dort mehr als zwei Jahre lang achtmal wöchentlich. Gil Mehmert hat auch das Buch für die musikalischen Bühnenversionen von Waris Diries Wüstenblume (Weltpremiere 2020) und die von der Kritik gefeierten deutschen Filme GOETHE! (2021) und Knocking on Heaven's Door (2021). Seine Inszenierungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Musikalität aus und zeichnen sich oft durch die szenische Einbeziehung von Begleitmusikern aus oder kreisen um das Thema Musik, wie bei der jüngsten deutschsprachigen Erstaufführung von ONCE (nach dem gleichnamigen Film und der Broadway-Produktion), für die er eine neue Fassung schuf und auch die Dialoge ins Deutsche übersetzte. Neben seinen Theaterarbeiten ist Gil Mehmert ein gefragter Regisseur für kulturelle Live-Großereignisse. So führte er Regie bei der Eröffnungs- und Abschlussfeier der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010“ (Live im deutschen Fernsehen) und beim Open-Air-Theaterspektakel des Erfolgsmusicals Elisabeth vor dem Wiener Schloss Schönbrunn 2022 (Live im österreichischen Fernsehen). Im Jahr 2021 war er im Schloss Bellevue in Berlin zu Gast, um im Auftrag der Bundesregierung und des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eine Gedenkveranstaltung zu den Ereignissen des 9. November zu inszenieren (Live im deutschen Fernsehen).Seit 2003 ist Gil Mehmert Professor an der renommierten Folkwang University of Arts, der größten Hochschule für Theater und Musik im deutschsprachigen Raum.
Michael Balgavy
Videodesign
Michael Balgavy ist ein creative director und Designer, dessen Oeuvre Filmmusikkonzerte, Bühnenproduktionen und Grafikdesign umfasst. Er gestaltete Konzertproduktionen mit den Oscar-Preisträgern Alan Menken, James Horner, Hans Zimmer, Gabriel Yared, Alexandre Desplat, Howard Shore, Randy Newman, aber auch Danny Elfman, James Newton Howard oder Lalo Schifrin. Zu den Konzertproduktionen gehören Tourneen von „The World of Hans Zimmer“, „Hans Zimmer Live“, die TV-Gala „Hollywood in Vienna“, „Starmus“ mit Brian May und „Two Steps from Hell“. Zu seinen Musicals gehören „Evita“, „Elisabeth“, „Jersey Boys“ und „Rock Me Amadeus“, zu den Opern „Die Zauberflöte“ und „Werther“. Als Buchgestalter arbeitete Balgavy mit den Walt Disney Archives oder dem Tenor Jonas Kaufmann zusammen. Michaels humanitäres Engagement umfasst eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Organisation des Vertrags über das Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) und die Wohltätigkeitsveranstaltung „Life Ball“.
Michael Balgavy
Videodesign
Michael Balgavy ist ein creative director und Designer, dessen Oeuvre Filmmusikkonzerte, Bühnenproduktionen und Grafikdesign umfasst. Er gestaltete Konzertproduktionen mit den Oscar-Preisträgern Alan Menken, James Horner, Hans Zimmer, Gabriel Yared, Alexandre Desplat, Howard Shore, Randy Newman, aber auch Danny Elfman, James Newton Howard oder Lalo Schifrin. Zu den Konzertproduktionen gehören Tourneen von „The World of Hans Zimmer“, „Hans Zimmer Live“, die TV-Gala „Hollywood in Vienna“, „Starmus“ mit Brian May und „Two Steps from Hell“. Zu seinen Musicals gehören „Evita“, „Elisabeth“, „Jersey Boys“ und „Rock Me Amadeus“, zu den Opern „Die Zauberflöte“ und „Werther“. Als Buchgestalter arbeitete Balgavy mit den Walt Disney Archives oder dem Tenor Jonas Kaufmann zusammen. Michaels humanitäres Engagement umfasst eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Organisation des Vertrags über das Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) und die Wohltätigkeitsveranstaltung „Life Ball“.
Bernd Steixner
Musikalische Leitung
Bernd Steixner studierte an der Kölner Musikhochschule Klavier und Orchesterleitung. Er spezialisierte sich früh auf das Genre Musical und war viele Jahre Musikalischer Leiter am Berliner Theater des Westens sowie Dirigent bei den Verinigte Bühnen Wien. Als Musikalischer Leiter bzw. Supervisor war er unter anderem für folgende Produktionen verantwortlich: Gaudi (Köln) Les Misérables (Berlin, Duisburg), Das Phantom der Oper (Hamburg), Elisabeth (Essen, Berlin), Jesus Christ Superstar (Essen, Hamburg, Berlin), Tanz der Vampire (Berlin, Wien, Budapest, Antwerpen, St. Petersburg, St. Gallen), Marie Antoinette (Bremen, Budapest, Seoul, Tokio), Crest of the royal Family (Tokio), Mary Poppins (Stuttgart), Lady Bess (Tokio, Stallen) Matterhorn (St. Gallen) Rebecca (London), Mozart (Kaunas). Er war Musikalische Leiter des Cross Over Projektes Adoro und dirigiert seit 2022 dirigiert er die Konzertreihe “Musical Symphonic” mit den Musicalpeople und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. Sein letztes Projekt war die Welturaufführung des Musicals Beethoven in Seoul (Korea), sowie dessen japanische Premiere in Tokio.
Bernd Steixner
Musikalische Leitung
Bernd Steixner studierte an der Kölner Musikhochschule Klavier und Orchesterleitung. Er spezialisierte sich früh auf das Genre Musical und war viele Jahre Musikalischer Leiter am Berliner Theater des Westens sowie Dirigent bei den Verinigte Bühnen Wien. Als Musikalischer Leiter bzw. Supervisor war er unter anderem für folgende Produktionen verantwortlich: Gaudi (Köln) Les Misérables (Berlin, Duisburg), Das Phantom der Oper (Hamburg), Elisabeth (Essen, Berlin), Jesus Christ Superstar (Essen, Hamburg, Berlin), Tanz der Vampire (Berlin, Wien, Budapest, Antwerpen, St. Petersburg, St. Gallen), Marie Antoinette (Bremen, Budapest, Seoul, Tokio), Crest of the royal Family (Tokio), Mary Poppins (Stuttgart), Lady Bess (Tokio, Stallen) Matterhorn (St. Gallen) Rebecca (London), Mozart (Kaunas). Er war Musikalische Leiter des Cross Over Projektes Adoro und dirigiert seit 2022 dirigiert er die Konzertreihe “Musical Symphonic” mit den Musicalpeople und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. Sein letztes Projekt war die Welturaufführung des Musicals Beethoven in Seoul (Korea), sowie dessen japanische Premiere in Tokio.
Britta Tönne
Set Design Consultant
Britta Tönne ist eine in Deutschland ansässige Bühnen- und Kostümbildnerin. Nach ihrem Studium der Innenarchitektur begann sie ihre Theaterlaufbahn am Staatstheater Wiesbaden. Seit 2014 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Staatstheater Cottbus, den Opernfestspielen Heidenheim und der Oper Frankfurt. Ihre Arbeit umfasst alle Genres sowie die Schnittstellen zwischen Schauspiel und Musiktheater. Seit 2018 arbeitet sie mit Gil Mehmert an mehreren Stücken zusammen, zuletzt an dem Chormusical „Bethlehem“ von Michael Kunze und Dieter Falk, das im deutschsprachigen Raum auf Tournee ist.
Britta Tönne
Set Design Consultant
Britta Tönne ist eine in Deutschland ansässige Bühnen- und Kostümbildnerin. Nach ihrem Studium der Innenarchitektur begann sie ihre Theaterlaufbahn am Staatstheater Wiesbaden. Seit 2014 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Staatstheater Cottbus, den Opernfestspielen Heidenheim und der Oper Frankfurt. Ihre Arbeit umfasst alle Genres sowie die Schnittstellen zwischen Schauspiel und Musiktheater. Seit 2018 arbeitet sie mit Gil Mehmert an mehreren Stücken zusammen, zuletzt an dem Chormusical „Bethlehem“ von Michael Kunze und Dieter Falk, das im deutschsprachigen Raum auf Tournee ist.
Michael Grundner
Lichtdesign
Michael wurde als Lichtdesigner in Wien, London und New York ausgebildet. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die Uraufführungen der Musicals Lady Bess, Desert Flower, Queens, Robin Hood, GOETHE!, Best Of Kunze & Levay (Shanghai Culture Square), Sister Act, Titanic, Piaf sowie die deutschsprachigen Erstaufführungen von Natascha Pierre und der große Komet von 1812, The Light in the Piazza und School of Rock, Catch Me If You Can, Matterhorn und Tanz der Vampire, Grease, Hair, The Rocky Horror Show und Jersey Boys. Außerdem schuf er das Lichtdesign für Gypsy, La Cage Aux Folles und Cabaret (Volksoper Wien), Le Nozze Di Figaro (Oper Graz), La Bohéme und Rent (Oper Dortmund), Der Freischütz (Japan), Don Camillo & Peppone, West Side Story, Pippin, Crazy for You, GHOST (Stage Entertainment Deutschland), Wir sind Musical - Raimund Theater Eröffnungsgala (auch TV), sowie für die Tourneen von Wahnsinn!, Rock of Ages und Bethlehem sowie für viele weitere Produktionen. Seit 2012 ist er zudem für das Licht- und Projektionsdesign aller José Carreras-Konzerte weltweit verantwortlich. Auszeichnungen: „Best Lighting Design“ für Flashdance (Musical Sommer Amstetten) 2014, GHOST (Stage Entertainment 2018), We Are Musical (Raimund Theater Wien 2021), Elisabeth in Concert (Vereinigte Bühnen Wien) 2019, Anastasia (Musiktheater Linz) 2022 und Rock of Ages (2023).
Michael Grundner
Lichtdesign
Michael wurde als Lichtdesigner in Wien, London und New York ausgebildet. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die Uraufführungen der Musicals Lady Bess, Desert Flower, Queens, Robin Hood, GOETHE!, Best Of Kunze & Levay (Shanghai Culture Square), Sister Act, Titanic, Piaf sowie die deutschsprachigen Erstaufführungen von Natascha Pierre und der große Komet von 1812, The Light in the Piazza und School of Rock, Catch Me If You Can, Matterhorn und Tanz der Vampire, Grease, Hair, The Rocky Horror Show und Jersey Boys. Außerdem schuf er das Lichtdesign für Gypsy, La Cage Aux Folles und Cabaret (Volksoper Wien), Le Nozze Di Figaro (Oper Graz), La Bohéme und Rent (Oper Dortmund), Der Freischütz (Japan), Don Camillo & Peppone, West Side Story, Pippin, Crazy for You, GHOST (Stage Entertainment Deutschland), Wir sind Musical - Raimund Theater Eröffnungsgala (auch TV), sowie für die Tourneen von Wahnsinn!, Rock of Ages und Bethlehem sowie für viele weitere Produktionen. Seit 2012 ist er zudem für das Licht- und Projektionsdesign aller José Carreras-Konzerte weltweit verantwortlich. Auszeichnungen: „Best Lighting Design“ für Flashdance (Musical Sommer Amstetten) 2014, GHOST (Stage Entertainment 2018), We Are Musical (Raimund Theater Wien 2021), Elisabeth in Concert (Vereinigte Bühnen Wien) 2019, Anastasia (Musiktheater Linz) 2022 und Rock of Ages (2023).
Thomas Albert Strebel
Sounddesign
Tom Strebel erhielt seine Ausbildung in Europa und den Vereinigten Staaten. Als Gründer und Mitinhaber der audiopool GmbH mit Sitz in Basel (CH) ist er in den Bereichen Sounddesign, Beratung, Tontechnik, Event-, Studio- und TV-Produktion sowie Studiodesign tätig. Seit über 20 Jahren widmet sich Tom Strebel dem Sounddesign für zahlreiche bekannte Musicals und Produktionen weltweit. Zu seinen Projekten gehören: Tanz der Vampire, Ich bin aus Österreich, Elisabeth, Rebecca, Rock Me Amadeus, Les Evita, Misérables, Jesus Christ Superstar, Cats, Mamma Mia, Robin Hood, Bonifatius, Ich war noch niemals in NY, West Side Story, Mary Poppins, Basel Tattoo Zu seinen prominenten Kunden gehören: Vereinigte Bühnen Wien, Thunerseespiele AG, FBM Zürich, Stage Entertainment Deutschland, Spotlight Musicals GmbH, Basel Tattoo Productions GmbH, Shanghai Culture Square, Lion Musicals Dänemark Im Laufe seiner Karriere hat Tom Strebel zahlreiche Auszeichnungen erhalten, die seine künstlerische Leistung würdigen: Teilnahme am Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Beste Filmmusik“, Oscar für herausragende Filmmusik in „Jenseits der Stille“ und „Nirgendwo in Afrika“, gemeinsam mit Komponist Niki Reiser, Deutscher Bühnenpreis „OPUS“, Broadway World Austria Award für „Bestes Sounddesign“, Nominierung „Bestes Sounddesign“ für den Deutschen Musical Theater Preis (2023). Tom Strebels Fähigkeit, Geschichten durch Sounddesign zu bereichern, spiegelt seine außergewöhnliche Leidenschaft und Hingabe zur Kunst wider. Mit präzisem Sounddesign verstärkt er die Emotionen und Stimmungen eines Stücks und schafft eine tiefere Verbindung zwischen der Aufführung und dem Publikum. Seine akribische Arbeit und sein feines Gespür für Klangnuancen machen seine Werke zu unvergesslichen Erlebnissen.
Thomas Albert Strebel
Sounddesign
Tom Strebel erhielt seine Ausbildung in Europa und den Vereinigten Staaten. Als Gründer und Mitinhaber der audiopool GmbH mit Sitz in Basel (CH) ist er in den Bereichen Sounddesign, Beratung, Tontechnik, Event-, Studio- und TV-Produktion sowie Studiodesign tätig. Seit über 20 Jahren widmet sich Tom Strebel dem Sounddesign für zahlreiche bekannte Musicals und Produktionen weltweit. Zu seinen Projekten gehören: Tanz der Vampire, Ich bin aus Österreich, Elisabeth, Rebecca, Rock Me Amadeus, Les Evita, Misérables, Jesus Christ Superstar, Cats, Mamma Mia, Robin Hood, Bonifatius, Ich war noch niemals in NY, West Side Story, Mary Poppins, Basel Tattoo Zu seinen prominenten Kunden gehören: Vereinigte Bühnen Wien, Thunerseespiele AG, FBM Zürich, Stage Entertainment Deutschland, Spotlight Musicals GmbH, Basel Tattoo Productions GmbH, Shanghai Culture Square, Lion Musicals Dänemark Im Laufe seiner Karriere hat Tom Strebel zahlreiche Auszeichnungen erhalten, die seine künstlerische Leistung würdigen: Teilnahme am Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Beste Filmmusik“, Oscar für herausragende Filmmusik in „Jenseits der Stille“ und „Nirgendwo in Afrika“, gemeinsam mit Komponist Niki Reiser, Deutscher Bühnenpreis „OPUS“, Broadway World Austria Award für „Bestes Sounddesign“, Nominierung „Bestes Sounddesign“ für den Deutschen Musical Theater Preis (2023). Tom Strebels Fähigkeit, Geschichten durch Sounddesign zu bereichern, spiegelt seine außergewöhnliche Leidenschaft und Hingabe zur Kunst wider. Mit präzisem Sounddesign verstärkt er die Emotionen und Stimmungen eines Stücks und schafft eine tiefere Verbindung zwischen der Aufführung und dem Publikum. Seine akribische Arbeit und sein feines Gespür für Klangnuancen machen seine Werke zu unvergesslichen Erlebnissen.
Yan Tax
Kostümdesign
Yan Tax studierte Modedesign. In den Niederlanden waren seine Arbeiten u. a. in Cyrano de Bergerac, Joe, Elisabeth, Ciske de Rat und Sunset Boulevard zu sehen. Er war verantwortlich für die Kostüme von Elisabeth, Mozart!, Titanic, 3 Musketeers, Ich war noch niemals in New York, Don Camillo & Peppone in Deutschland und Österreich, sowie für Titin, Daens und 40-45 in Belgien. Er entwarf Kostüme für Opern in Paris, Berlin, Dresden, Bern, Zürich, Florenz, Tokio, Salzburg, Sydney, San Francisco, Wien, Frankfurt und Helsinki und betreute die Kostüme für niederländische Fernsehserien wie Willem van Oranje und Wilhelmina sowie für Filme wie Wings of Fame, Spetters, Left Luggage und Discovery of Heaven. Für Cyrano de Bergerac wurde Yan Tax für den „Tony Award“ nominiert, erhielt den Preis „Bester Kostümbildner“ des EuropaCinema und in den Jahren 2000, 2001, 2003 und 2004 Preise für die besten Kostüme in Elisabeth, Mozart!, Titanic - Das Musical und 3 Musketeers in Deutschland. Im Jahr 2008 wurde er für Blackbook für den Deutschen Filmpreis nominiert. 2014 folgte der Österreichische Musiktheaterpreis für die Jubiläumsproduktion von Elisabeth am Raimund Theater. 2019 wurde er in den Niederlanden mit dem Œuvre Award ausgezeichnet.
Yan Tax
Kostümdesign
Yan Tax studierte Modedesign. In den Niederlanden waren seine Arbeiten u. a. in Cyrano de Bergerac, Joe, Elisabeth, Ciske de Rat und Sunset Boulevard zu sehen. Er war verantwortlich für die Kostüme von Elisabeth, Mozart!, Titanic, 3 Musketeers, Ich war noch niemals in New York, Don Camillo & Peppone in Deutschland und Österreich, sowie für Titin, Daens und 40-45 in Belgien. Er entwarf Kostüme für Opern in Paris, Berlin, Dresden, Bern, Zürich, Florenz, Tokio, Salzburg, Sydney, San Francisco, Wien, Frankfurt und Helsinki und betreute die Kostüme für niederländische Fernsehserien wie Willem van Oranje und Wilhelmina sowie für Filme wie Wings of Fame, Spetters, Left Luggage und Discovery of Heaven. Für Cyrano de Bergerac wurde Yan Tax für den „Tony Award“ nominiert, erhielt den Preis „Bester Kostümbildner“ des EuropaCinema und in den Jahren 2000, 2001, 2003 und 2004 Preise für die besten Kostüme in Elisabeth, Mozart!, Titanic - Das Musical und 3 Musketeers in Deutschland. Im Jahr 2008 wurde er für Blackbook für den Deutschen Filmpreis nominiert. 2014 folgte der Österreichische Musiktheaterpreis für die Jubiläumsproduktion von Elisabeth am Raimund Theater. 2019 wurde er in den Niederlanden mit dem Œuvre Award ausgezeichnet.
Simon Eichenberger
Choreographie
Simon Eichenberger ist ein bekannter Choreograph und wirkte unter anderem an folgenden Produktionen mit: Gigi, Polnische Hochzeit / Oper Graz; Kiss Me, Kate, Der Schuh Des Manitu / Salzburger Landestheater; Dällebach Kari, Gotthelf, The Visit of the old Lady / Lake Thun Games, VBW; Die Schweizermacher / Zürich; Catch me if you can, La Cage Aux Folles, Winter Wonderettes / Kammerspiele Josefstadt; Dinosours!, Grimm! / Th. d. Jugend; Seven in Heaven (Premiere), show boat, the Who's Tommy, Grand Hotel (ÖEA), Around the World in 80 Days (Premiere, German Musical Theater Award 2017) / Landestheater Linz; Candide / Hanover State Opera; Das Wunder von Bern (Premiere, German Musical Theater Award 2015); Comedy of Errors / Salzburg Festival; Io Senza te (UA) / Zürich; Viktoria und ihr Hussar / Seefestspiele Mörbisch; INSANITY! – The Musical (UA) / Tour; The Threepenny Opera, The Man with the Laughter (Premiere) / Dresden State Operetta; Rebecca / Raimund Theater Vienna. Direction and choreography: West Side Story / Staatstheater Schwerin; Knee – The Musical (Premiere) / Schweiz; Forever Young, Songs for a new World, Titanic / Landestheater Linz; The jungle Book (UA), Trolls Among Us (UA) / Luisenburg Festival; Into the Woods / Volksoper Wien; The King and Me / Seefestspiele Mörbisch; Pippin / Dresden State Operetta; Parade (DSE) / Theater Regensburg; Dällebach Kari / Lake Thun Festival (DMTP "Best Revival); Singin’ in the Rain / Salzburger Landestheater; Die Königinnen (UA) / Landestheater Linz.
Simon Eichenberger
Choreographie
Simon Eichenberger ist ein bekannter Choreograph und wirkte unter anderem an folgenden Produktionen mit: Gigi, Polnische Hochzeit / Oper Graz; Kiss Me, Kate, Der Schuh Des Manitu / Salzburger Landestheater; Dällebach Kari, Gotthelf, The Visit of the old Lady / Lake Thun Games, VBW; Die Schweizermacher / Zürich; Catch me if you can, La Cage Aux Folles, Winter Wonderettes / Kammerspiele Josefstadt; Dinosours!, Grimm! / Th. d. Jugend; Seven in Heaven (Premiere), show boat, the Who's Tommy, Grand Hotel (ÖEA), Around the World in 80 Days (Premiere, German Musical Theater Award 2017) / Landestheater Linz; Candide / Hanover State Opera; Das Wunder von Bern (Premiere, German Musical Theater Award 2015); Comedy of Errors / Salzburg Festival; Io Senza te (UA) / Zürich; Viktoria und ihr Hussar / Seefestspiele Mörbisch; INSANITY! – The Musical (UA) / Tour; The Threepenny Opera, The Man with the Laughter (Premiere) / Dresden State Operetta; Rebecca / Raimund Theater Vienna. Direction and choreography: West Side Story / Staatstheater Schwerin; Knee – The Musical (Premiere) / Schweiz; Forever Young, Songs for a new World, Titanic / Landestheater Linz; The jungle Book (UA), Trolls Among Us (UA) / Luisenburg Festival; Into the Woods / Volksoper Wien; The King and Me / Seefestspiele Mörbisch; Pippin / Dresden State Operetta; Parade (DSE) / Theater Regensburg; Dällebach Kari / Lake Thun Festival (DMTP "Best Revival); Singin’ in the Rain / Salzburger Landestheater; Die Königinnen (UA) / Landestheater Linz.